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Partizipation über Social Media

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8 Monate 3 Wochen her #122 von BORGRadstadt6B
BORGRadstadt6B antwortete auf das Thema: Partizipation über Social Media
Ich finde es ebenfalls gut, dass heutige Politiker viel über Soziale Netzwerke wie Facebook posten. Jugendliche heutzutage lesen immer weniger Zeitung und hängen viel am Handy und verbringen viel Zeit auf Facebook. Um diese für die Politik zu interessieren ist es ein guter Weg dies über Soziale Netzwerke zu versuchen. Ich sehe es selber bei mir auf Facebook. Ab und zu kommem politische Sachen die ich mir dann doch wieder durchlese obwohl ich mich eigentlich nicht richtig dafür interessiere. Also im großen und ganzen ist es sehr effektiv als Politiker oder Partei auf Sozialen Netzwerken aktiv zu sein.

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8 Monate 3 Wochen her #165 von BRGDeutschlandsberg7B
BRGDeutschlandsberg7B antwortete auf das Thema: Partizipation über Social Media
Ich persönlich kann auch beobachten, dass immer mehr politische Parteien ihre Beiträge auf Facebook und Co posten. Besonders für Jugendliche oder Leute die ihre Zeit oft auf Social Media Plattformen verbringen kann dies ein guter Weg sein, alltägliches (politisches) Geschehen zu verfolgen. Meist sind diese Beiträge auch sehr kurz gehalten, wodurch jeder schnell informiert ist.

Dennoch finde ich, dass Leute, welche auf diese Posts keinen Zugriff haben, nicht gerade schlechter informiert sind. Ein Grund dafür ist, dass die Beitrage wirklich nur sehr oberflächlich sind und Nachrichten im Fernseher oder in der Zeitung etwas mehr ins Detail gehen.

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8 Monate 3 Wochen her #169 von BRGDeutschlandsberg7B
BRGDeutschlandsberg7B antwortete auf das Thema: Partizipation über Social Media
Soziale Medien sind natürlich eine gute Möglichkeit, vor allem junge Leute anzusprechen und dafür zu sorgen, dass auch sie sich mit aktuellen politischen Themen auseinandersetzen. Allerdings bin ich der Ansicht, dass zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Internet klassische Medien (v.a. Zeitungen) nicht ersetzen, sondern maximal ergänzen können. In sozialen Medien ist die Menge an angebotenen Daten einfach so groß, dass es kaum möglich ist, zwischen guten und schlechten Informationsquellen, wahr und falsch zu unterscheiden (offizielle Websites wie etwa von Parteien ausgenommen). Der Vorteil einer Zeitung ist ja, dass sie akutelle politische Themen zusammenfasst und (je nach journalistischer Qualität) mit verschiedenen Experten diskutiert. Hier gilt es natürlich, wie auch in sozialen Medien, sich über verschiedene Seiten und Meinungen nicht nur einseitig zu informieren, da es leider auch nur wenige Zeitungen gibt, die den Sachverhalt klar und zu hundert Prozent objektiv darstellen. Der Vorteil sozialer Medien ist natürlich die schnelle Informationsbeschaffung, was aber natürlich auch zu Qualitätsabstrichen führen kann.

Zur Meinungsäußerung von Politikern und in der Öffentlichkeit stehenden Personen auf Twitter: Natürlich kann man aich hier schnell ein Bild über die jeweilige Person machen, allerdings werden hier meist nur Reaktionen auf Ereignisse des Weltgeschehens geteilt und 150 Zeilen lassen eine differenzierte Sicht und ausführende Erklärungen wohl kaum zu. Ein absolutes Negativbeispiel wäre wohl der erst kurz amtierende neue Präsident über den großen Teich...

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